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keko´s Training für den Hausgebrauch
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Seite 66 von 212

Autor:  Kiwi03 [ 26 Mär 2012 20:34 ]
Betreff des Beitrags:  Re: keko und sein Training für den Hausgebrauch

Thorsten hat geschrieben:
Das wäre schön, aber zuallererst freue ich mich über besser passende Klamotten dank ein paar Kilo weniger. Aber wenn das Training auch nur halbwegs so weiterläuft, wäre eine 11 h in Roth kein besonders hochgestecktes Ziel.

1. Halbjahr 2008: 283 h, im Schnitt 10:28 pro Woche. Roth in 10:10 absolviert. Das kann man aber nicht so einfach hochrechnen ;).


denke auch das Du das locker schaffen müsstest. Hauptache die Knie halten durch.

Keko horch und lass krachen.. :bse

Autor:  Wagnerli [ 26 Mär 2012 20:38 ]
Betreff des Beitrags:  Re: keko und sein Training für den Hausgebrauch

Kiwi03 hat geschrieben:
Thorsten hat geschrieben:
Das wäre schön, aber zuallererst freue ich mich über besser passende Klamotten dank ein paar Kilo weniger. Aber wenn das Training auch nur halbwegs so weiterläuft, wäre eine 11 h in Roth kein besonders hochgestecktes Ziel.

1. Halbjahr 2008: 283 h, im Schnitt 10:28 pro Woche. Roth in 10:10 absolviert. Das kann man aber nicht so einfach hochrechnen ;).


denke auch das Du das locker schaffen müsstest. Hauptache die Knie halten durch.

Keko horch und lass krachen.. :bse


Die Knie sind wie neu. :keko
:lol: :lol: :lol:

Autor:  drullse [ 26 Mär 2012 21:08 ]
Betreff des Beitrags:  Re: keko und sein Training für den Hausgebrauch

Thorsten hat geschrieben:
Für die meisten meiner Langdistanzen habe ich auch nicht mehr als 10 h pro Woche trainiert, wenn man den Schnitt des halben Jahrs davor heranzieht. Zum erhobenen Hauptes durchkommen reicht das allemal.

Kann sich noch jemand an die heftelange Diskussion anfang der 90er zwischen Strunz und Braun in der Triathlon erinnern, wo es darum ging, wieviel Stunden pro Woche man für die Hawaii-Quali braucht? Strunz hatte knapp 9, Braun deutlich mehr, beide waren ungefähr gleich schnell. War nett zu lesen.

Autor:  Kiwi03 [ 26 Mär 2012 21:10 ]
Betreff des Beitrags:  Re: keko und sein Training für den Hausgebrauch

drullse hat geschrieben:
Thorsten hat geschrieben:
Für die meisten meiner Langdistanzen habe ich auch nicht mehr als 10 h pro Woche trainiert, wenn man den Schnitt des halben Jahrs davor heranzieht. Zum erhobenen Hauptes durchkommen reicht das allemal.

Kann sich noch jemand an die heftelange Diskussion anfang der 90er zwischen Strunz und Braun in der Triathlon erinnern, wo es darum ging, wieviel Stunden pro Woche man für die Hawaii-Quali braucht? Strunz hatte knapp 9, Braun deutlich mehr, beide waren ungefähr gleich schnell. War nett zu lesen.


Strunz konnte wohl besser mit Schmerzen umgehen.. :laugh:

Autor:  keko [ 26 Mär 2012 22:12 ]
Betreff des Beitrags:  Re: keko und sein Training für den Hausgebrauch

Kiwi03 hat geschrieben:
Thorsten hat geschrieben:
Das wäre schön, aber zuallererst freue ich mich über besser passende Klamotten dank ein paar Kilo weniger. Aber wenn das Training auch nur halbwegs so weiterläuft, wäre eine 11 h in Roth kein besonders hochgestecktes Ziel.

1. Halbjahr 2008: 283 h, im Schnitt 10:28 pro Woche. Roth in 10:10 absolviert. Das kann man aber nicht so einfach hochrechnen ;).


denke auch das Du das locker schaffen müsstest. Hauptache die Knie halten durch.

Keko horch und lass krachen.. :bse


Ich finde, wir sollten uns wieder auf deinen Thread konzentrieren. Hier wird ein zu großer Druck auf mich ausgeübt. :blue

Autor:  Flow [ 26 Mär 2012 22:53 ]
Betreff des Beitrags:  Re: keko und sein Training für den Hausgebrauch

keko hat geschrieben:
Ich werd ja immer langsamer.... :eins

Geht mir auch so ... :lol:

Da wir aber gerade in 'ne neue AK aufgerückt sind, ist das wohl nur logisch ... :smokin:

Autor:  Klugschnacker [ 26 Mär 2012 23:53 ]
Betreff des Beitrags:  Re: keko und sein Training für den Hausgebrauch

drullse hat geschrieben:
Kann sich noch jemand an die heftelange Diskussion anfang der 90er zwischen Strunz und Braun in der Triathlon erinnern, wo es darum ging, wieviel Stunden pro Woche man für die Hawaii-Quali braucht? Strunz hatte knapp 9, Braun deutlich mehr, beide waren ungefähr gleich schnell. War nett zu lesen.


Ob da nicht auch eitle Tiefstapelei dabei ist? "Seht her, wie talentiert ich bin, und welch ein Ausbund von Schläue! Ich trainiere die Hälfte der tumben Doofmänner von nebenan und bin gleich schnell!".

Mit durchschnittlich 9 Stunden kann man über die Langdistanz irgendwie ins Ziel eiern, aber sich nicht für Hawaii qualifizieren. Eine lange Radtour und der lange Lauf haben ja zusammen bereits 7 Stunden.

Für Hawaii braucht es das doppelte Pensum oder mehr. Von nichts kommt nichts. Wie viel man im entscheidenden Vierteljahr trainieren muss, um in der M45 eine Zeit von 9:30 Stunden hinzulegen – das dürfte im Normalfall eher nördlich von 20 Wochenstunden liegen. Bei Ausnahmen handelt es sich fast immer um Sportler, die in einer der beiden Landdisziplinen eine ausgesprochene Stärke mitbringen.

Grüße,
Arne

Autor:  drullse [ 27 Mär 2012 00:30 ]
Betreff des Beitrags:  Re: keko und sein Training für den Hausgebrauch

Klugschnacker hat geschrieben:
Ob da nicht auch eitle Tiefstapelei dabei ist? "Seht her, wie talentiert ich bin, und welch ein Ausbund von Schläue! Ich trainiere die Hälfte der tumben Doofmänner von nebenan und bin gleich schnell!".

Kann sein, kann aber auch sein, dass es 1992 noch etwas anders war hinsichtlich der zu schaffenden Zeiten.

Zitat:
Mit durchschnittlich 9 Stunden kann man über die Langdistanz irgendwie ins Ziel eiern

Nanana - damit negierst Du dann aber das gesamte Crossfit-Konzept ;)

Zitat:
Für Hawaii braucht es das doppelte Pensum oder mehr. Von nichts kommt nichts. Wie viel man im entscheidenden Vierteljahr trainieren muss, um in der M45 eine Zeit von 9:30 Stunden hinzulegen – das dürfte im Normalfall eher nördlich von 20 Wochenstunden liegen. Bei Ausnahmen handelt es sich fast immer um Sportler, die in einer der beiden Landdisziplinen eine ausgesprochene Stärke mitbringen.

20 Stunden im Schnitt? Das glaube ich nicht.

Es ging immer um die Wochenstunden im Schnitt über die letzten 6 Monate gerechnet. Den M45er möchte ich sehen, der 6 Monate lang 20 Stunden runterreißt (neben Job etc.). Ich denke, dieser Durchschnitt wird eher bei ca. 12 Stunden denn bei 20 liegen. Etwaige Ausnahmetalente mal außen vor gelassen.

Autor:  glaurung [ 27 Mär 2012 08:03 ]
Betreff des Beitrags:  Re: keko und sein Training für den Hausgebrauch

drullse hat geschrieben:
Es ging immer um die Wochenstunden im Schnitt über die letzten 6 Monate gerechnet. Den M45er möchte ich sehen, der 6 Monate lang 20 Stunden runterreißt (neben Job etc.). Ich denke, dieser Durchschnitt wird eher bei ca. 12 Stunden denn bei 20 liegen. Etwaige Ausnahmetalente mal außen vor gelassen.

Ich glaub ja eher, dass man (ob in der AK30 oder AK45 ist wahrscheinlich wurscht) mit 15-18 Stunden das meiste reißen kann, wenn man voll berufstätig ist und kein unterdurchschnittliches Talent hat. Da muss dann halt jede Einheit auch ihren Sinn haben. Deutlich mehr als 20h machen einen als Berurfstätigen doch eher fertig, als dass sie einen nach vorne bringen. Es sei denn, man investiert seinen kompletten Jahresurlaub für das eine Ziel. Dann sieht's wahrscheinlich anders aus. ;)
Aber wer will das schon....

Ist aber nur ein Bauchgefühl des gänzlich langdistanzunerfahrenen (weil noch keine gemacht) kleinen Wurms. :lol: :lol:

Autor:  Wagnerli [ 27 Mär 2012 08:16 ]
Betreff des Beitrags:  Re: keko und sein Training für den Hausgebrauch

Ich kenne genug Triathleten, die den ganzen Jahresurlaub dem Sport
opfern und das mit Freude. :chris76

Autor:  drullse [ 27 Mär 2012 09:54 ]
Betreff des Beitrags:  Re: keko und sein Training für den Hausgebrauch

Wagnerli hat geschrieben:
Ich kenne genug Triathleten, die den ganzen Jahresurlaub dem Sport
opfern und das mit Freude. :chris76

Was ist daran falsch?

Autor:  Wagnerli [ 27 Mär 2012 10:06 ]
Betreff des Beitrags:  Re: keko und sein Training für den Hausgebrauch

drullse hat geschrieben:
Wagnerli hat geschrieben:
Ich kenne genug Triathleten, die den ganzen Jahresurlaub dem Sport
opfern und das mit Freude. :chris76

Was ist daran falsch?


Die Welt da draussen und noch mehr zu bieten. :blue

Autor:  Voldi [ 27 Mär 2012 10:12 ]
Betreff des Beitrags:  Re: keko und sein Training für den Hausgebrauch

Wagnerli hat geschrieben:
drullse hat geschrieben:
Wagnerli hat geschrieben:
Ich kenne genug Triathleten, die den ganzen Jahresurlaub dem Sport
opfern und das mit Freude. :chris76

Was ist daran falsch?


Die Welt da draussen und noch mehr zu bieten. :blue


Wenn ich mir anschaue wo Triathelten so überall trainieren und wettkämpfen wage ich mal zu behaupten der 'durchschnittliche' Triathlet sieht mehr von der Welt als der Durchschnittsbürger :eins

Falsch wird es IMHO immer dann, wenn andere darunter leiden (Familie)

Autor:  Voldi [ 27 Mär 2012 10:12 ]
Betreff des Beitrags:  Re: keko und sein Training für den Hausgebrauch

Wagnerli hat geschrieben:
drullse hat geschrieben:
Wagnerli hat geschrieben:
Ich kenne genug Triathleten, die den ganzen Jahresurlaub dem Sport
opfern und das mit Freude. :chris76

Was ist daran falsch?


Die Welt da draussen und noch mehr zu bieten. :blue


Wenn ich mir anschaue wo Triathelten so überall trainieren und wettkämpfen wage ich mal zu behaupten der 'durchschnittliche' Triathlet sieht mehr von der Welt als der Durchschnittsbürger :eins

Falsch wird es IMHO immer dann, wenn andere darunter leiden (Familie/Freunde/...) oder man nur noch mit Scheuklappen durch die welt läuft und ausser seinem Sport gar nichts mehr wahrnimmt.

Bei Drullse sehe ich diese Gefahr nicht ... der macht ja gar keinen Sport :pfeif ;) )

Autor:  drullse [ 27 Mär 2012 10:15 ]
Betreff des Beitrags:  Re: keko und sein Training für den Hausgebrauch

Wagnerli hat geschrieben:
drullse hat geschrieben:
Wagnerli hat geschrieben:
Ich kenne genug Triathleten, die den ganzen Jahresurlaub dem Sport
opfern und das mit Freude. :chris76

Was ist daran falsch?


Die Welt da draussen hat noch mehr zu bieten. :blue

Ja?

Was?

Und die Frage ist ernst gemeint. Was kann mir die Welt MEHR bieten als Spaß?

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