Thorsten hat geschrieben:
Freitag war dann auch nicht mehr drin, als mit dem Eingang ins Büro und zurück (bis zum Reifenhändler, um mein Auto abzuholen). Aber morgens 29,5 km in 56 min war schon flott, großartig mehr gibt die Übersetzung auch nicht mehr her.
Gestern nur Kampfrichtereinsatz beim Schüler-Triathlon in Münster, von dem ich erst um 19 Uhr zurück war. So ein Tag schlaucht auch. Tollerweise habe ich in meinem KR-Rucksack meinen Polar S710i entdeckt, den ich schon überall gesucht hatte.
Deshalb heute richtig ausgeschlafen und mittags um 12 Uhr aufs Triathlonrad gestiegen. 20 km hin zu meiner Ballerrunde, dann 4 mal 20 km + 2,5 km locker dazwischen. Die Runde noch zu Ende und wieder nach Hause gefahren. Die schnellen Dinger waren sehr konstant im 37er Schnitt, wobei der letzte schon hart war. Am Ende standen 128 km mit 34,6 km/h. Richtig hart war das Laufen danach. Einfach losgelaufen und es flutschte im 4:30er Schnitt, kam mir aber gar nicht so schnell vor. Hätte ich nicht alle Punkte auf meiner Strecke gekannt, hätte ich das auf 5:00 min/km eingeschätzt. Nach Radbelastung ist das Gefühl immer ganz anders. Das matschige Gefühl nimmt man einfach in Kauf und rennt viel zu schnell los. Nach 7 km habe ich rausgenommen und es wurde nachher auch richtig übel schwer. Auch wenn ich das Gefühl hatte, nur noch zu schleichen - es war schneller als 5:00 min/km. Zu Hause habe ich nur Socken und Schuhe ausgezogen, eine Flasche Apfelschorle mit rausgenommen und mich unter den Gartenschlauch gestellt.
Damit wurden es in dieser Woche zumindest noch 11 h Sport. Darin ein paar gute Qualitäts-Einheiten.
Wieviel KM bist Du gelaufen? Rad ist ganz schön gut
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Auch wenn Du es wohl schon mal geschrieben hast
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, ist die Strecke flach oder hügelig?