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 Betreff des Beitrags: Re: keko und sein Training für den Hausgebrauch
BeitragVerfasst: 29 Mär 2012 11:00 
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Das Jever-Emu
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Beim Duschen und Trinken musst du richtig schnell gewesen sein, dass du vor 11 Uhr schon geschlafen hast :ditsch.

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Die meisten Radwegbeschilderungen wurden von Aliens erschaffen.
Sie wollen erforschen, wie Menschen in absurden Situationen reagieren.


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 Betreff des Beitrags: Re: keko und sein Training für den Hausgebrauch
BeitragVerfasst: 29 Mär 2012 11:06 
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Wagnerli hat geschrieben:
Die intensiven Einheiten kommen ja, was ein Segen, erst Ende Juni.
:lachen :lachen :lachen


Nee, Ende Mai nach dem Südfrankreich-Kurzurlaub :blue

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 Betreff des Beitrags: Re: keko und sein Training für den Hausgebrauch
BeitragVerfasst: 29 Mär 2012 11:07 
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Thorsten hat geschrieben:
Beim Duschen und Trinken musst du richtig schnell gewesen sein, dass du vor 11 Uhr schon geschlafen hast :ditsch.


Ich bin schon kurz vor 22h los und war so gegen 20 nach 22h daheim.

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 Betreff des Beitrags: Re: keko und sein Training für den Hausgebrauch
BeitragVerfasst: 29 Mär 2012 12:00 
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Wurstbrotmampfer
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keko hat geschrieben:
Gestern abend war ich eine Runde laufen mit Puls 129 und Tempo 5:43. Anfang März hatte ich noch 10 Schläge mehr. Noch 30s schneller und ich bin halbwegs fit :) Könnte hinhauen.

Das ist der typische Effekt einer Vergrößerung des Blutvolumens als eine der ersten Anpassungsleistungen des Körpers. Es steigt von 5-10%, und in gleichem Maße verringert sich der Puls bei gleicher Leistung. (Das bedingt auch eine Gewichtszunahme, die aber zum Teil auch auf eine deutliche Erhöhung der Glykogenspeicher im Muskel zurückzuführen ist).

Nach diesem ersten Effekt stagniert der Leistungszuwachs etwas. Ein weiterer Schub kommt dann nach rund 8 Wochen. Danach wird’s zäh, wenn man aus Zeitgründen die Umfänge nicht adäquat steigern kann.

Ich werde Dich anfeuern in Roth!
Arne


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 Betreff des Beitrags: Re: keko und sein Training für den Hausgebrauch
BeitragVerfasst: 29 Mär 2012 13:43 
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Admin-Emu
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Klugschnacker hat geschrieben:
keko hat geschrieben:
Gestern abend war ich eine Runde laufen mit Puls 129 und Tempo 5:43. Anfang März hatte ich noch 10 Schläge mehr. Noch 30s schneller und ich bin halbwegs fit :) Könnte hinhauen.

Das ist der typische Effekt einer Vergrößerung des Blutvolumens als eine der ersten Anpassungsleistungen des Körpers. Es steigt von 5-10%, und in gleichem Maße verringert sich der Puls bei gleicher Leistung. (Das bedingt auch eine Gewichtszunahme, die aber zum Teil auch auf eine deutliche Erhöhung der Glykogenspeicher im Muskel zurückzuführen ist).

Nach diesem ersten Effekt stagniert der Leistungszuwachs etwas. Ein weiterer Schub kommt dann nach rund 8 Wochen. Danach wird’s zäh, wenn man aus Zeitgründen die Umfänge nicht adäquat steigern kann.

Ich werde Dich anfeuern in Roth!
Arne


Ich fühle mich in den letzten Tagen auch schon deutlich fitter. Grundlagenausdauermässig muss ich aber noch was tun. Erst wenn ich 5h einfach so Rad fahren kann, bin ich zufrieden. Letzte Woche hat es mit 3:40 schon geklappt, allerdings war ich am nächsten Tag kaputt. Kann aber auch an meiner Allergie liegen, die gerade voll zuschlägt (mußte heute schon eine Tablette nehmen). Ab April möchte ich für´s Laufen auch ein wenig mehr tun.
Erfahrungsgemäss bringen dann Intervalle nochmal einen Schub.

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 Betreff des Beitrags: Re: keko und sein Training für den Hausgebrauch
BeitragVerfasst: 29 Mär 2012 14:02 
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Das Rennsemmel-Emu
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Klugschnacker hat geschrieben:
Nach diesem ersten Effekt stagniert der Leistungszuwachs etwas.

IMHO der gefährlichste Moment für unerfahrene (oder ungeduldige) Sportler: im Glauben, man würde nicht vorwärts kommen, wird noch eine Schippe draufgelegt und dabei übers Ziel hinausgeschossen.

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 Betreff des Beitrags: Re: keko und sein Training für den Hausgebrauch
BeitragVerfasst: 29 Mär 2012 14:03 
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Sauna-Emu

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keko hat geschrieben:
Klugschnacker hat geschrieben:
keko hat geschrieben:
Gestern abend war ich eine Runde laufen mit Puls 129 und Tempo 5:43. Anfang März hatte ich noch 10 Schläge mehr. Noch 30s schneller und ich bin halbwegs fit :) Könnte hinhauen.

Das ist der typische Effekt einer Vergrößerung des Blutvolumens als eine der ersten Anpassungsleistungen des Körpers. Es steigt von 5-10%, und in gleichem Maße verringert sich der Puls bei gleicher Leistung. (Das bedingt auch eine Gewichtszunahme, die aber zum Teil auch auf eine deutliche Erhöhung der Glykogenspeicher im Muskel zurückzuführen ist).

Nach diesem ersten Effekt stagniert der Leistungszuwachs etwas. Ein weiterer Schub kommt dann nach rund 8 Wochen. Danach wird’s zäh, wenn man aus Zeitgründen die Umfänge nicht adäquat steigern kann.

Ich werde Dich anfeuern in Roth!
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Ich fühle mich in den letzten Tagen auch schon deutlich fitter. Grundlagenausdauermässig muss ich aber noch was tun. Erst wenn ich 5h einfach so Rad fahren kann, bin ich zufrieden. Letzte Woche hat es mit 3:40 schon geklappt, allerdings war ich am nächsten Tag kaputt. Kann aber auch an meiner Allergie liegen, die gerade voll zuschlägt (mußte heute schon eine Tablette nehmen). Ab April möchte ich für´s Laufen auch ein wenig mehr tun.
Erfahrungsgemäss bringen dann Intervalle nochmal einen Schub.


Den bekommst von uns Staffelläuferinnen so oder so. :newwer


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 Betreff des Beitrags: Re: keko und sein Training für den Hausgebrauch
BeitragVerfasst: 29 Mär 2012 14:19 
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Das Lanza-Emu
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drullse hat geschrieben:
Klugschnacker hat geschrieben:
Nach diesem ersten Effekt stagniert der Leistungszuwachs etwas.

IMHO der gefährlichste Moment für unerfahrene (oder ungeduldige) Sportler: im Glauben, man würde nicht vorwärts kommen, wird noch eine Schippe draufgelegt und dabei übers Ziel hinausgeschossen.


Also so Jungs wie Keko.. :censored


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 Betreff des Beitrags: Re: keko und sein Training für den Hausgebrauch
BeitragVerfasst: 29 Mär 2012 14:27 
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Admin-Emu
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drullse hat geschrieben:
Klugschnacker hat geschrieben:
Nach diesem ersten Effekt stagniert der Leistungszuwachs etwas.

IMHO der gefährlichste Moment für unerfahrene (oder ungeduldige) Sportler: im Glauben, man würde nicht vorwärts kommen, wird noch eine Schippe draufgelegt und dabei übers Ziel hinausgeschossen.


Meinst du bezgl. Umfang oder Intensität?

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 Betreff des Beitrags: Re: keko und sein Training für den Hausgebrauch
BeitragVerfasst: 29 Mär 2012 14:32 
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Das Rennsemmel-Emu
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keko hat geschrieben:
IMHO der gefährlichste Moment für unerfahrene (oder ungeduldige) Sportler: im Glauben, man würde nicht vorwärts kommen, wird noch eine Schippe draufgelegt und dabei übers Ziel hinausgeschossen.


Meinst du bezgl. Umfang oder Intensität?[/quote]
Generell. Ich habe oft den Fehler mitbekommen, dass nach den ersten Wochen hochgerechnet wird. Dann kommen ein paar Wochen, wo es einfach nicht vorwärts gehen will und Zweifel am absolvierten Training aufkommen. Weil mehr/härte ja grundsätzlich besser ist, wird dann zu sehr aufs Gas getreten (sowohl vom Umfang als auch von der Intensität her) und irgendwann kommt dann der Hammer und man liegt flach.

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 Betreff des Beitrags: Re: keko und sein Training für den Hausgebrauch
BeitragVerfasst: 29 Mär 2012 14:47 
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Meine kleine Wettkampfplanung habe ich fertig:

13.5.: Steinheim (700-30-7.5)
17.6.: Stuttgart, Halbmarathon
24.6.: Großweier (750-25-5)

Den HM laufe ich, damit ich mich zum Schluß ein wenig zum Laufen zwinge. Die zwei kleinen Tris um Wettkampfluft zu schnuppern und nicht aus der Übung zu kommen. Was Langes möchte ich vorher nicht machen, weil ich vermute, dass mir das zu viel Regenerationszeit kostet. Bei diesen Strecken kann ich vorher und nachher normal trainieren. Ausserdam habe ich jeweils nur kurze Anreise (quick&dirty).

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 Betreff des Beitrags: Re: keko und sein Training für den Hausgebrauch
BeitragVerfasst: 29 Mär 2012 14:51 
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Eiermann U5 Emu
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keko hat geschrieben:
Meine kleine Wettkampfplanung habe ich fertig:

13.5.: Steinheim (700-30-7.5)
17.6.: Stuttgart, Halbmarathon
24.6.: Großweier (750-25-5)

Den HM laufe ich, damit ich mich zum Schluß ein wenig zum Laufen zwinge. Die zwei kleinen Tris um Wettkampfluft zu schnuppern und nicht aus der Übung zu kommen. Was Langes möchte ich vorher nicht machen, weil ich vermute, dass mir das zu viel Regenerationszeit kostet. Bei diesen Strecken kann ich vorher und nachher normal trainieren. Ausserdam habe ich jeweils nur kurze Anreise (quick&dirty).


Stuttgart HM werde ich eventuell auch als letzten Testlauf vor Roth machen. Vielleicht läuft man sich ja über den Weg :tomtiger


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 Betreff des Beitrags: Re: keko und sein Training für den Hausgebrauch
BeitragVerfasst: 29 Mär 2012 14:53 
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Das Lanza-Emu
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keko hat geschrieben:
Meine kleine Wettkampfplanung habe ich fertig:

13.5.: Steinheim (700-30-7.5)
17.6.: Stuttgart, Halbmarathon
24.6.: Großweier (750-25-5)

Den HM laufe ich, damit ich mich zum Schluß ein wenig zum Laufen zwinge. Die zwei kleinen Tris um Wettkampfluft zu schnuppern und nicht aus der Übung zu kommen. Was Langes möchte ich vorher nicht machen, weil ich vermute, dass mir das zu viel Regenerationszeit kostet. Bei diesen Strecken kann ich vorher und nachher normal trainieren. Ausserdam habe ich jeweils nur kurze Anreise (quick&dirty).


Gibts noch RTF oder andere längere Radtouren vorher? Du musst Dein Gewicht runterbringen und ein paar ordentlich lange Dinger machen, meine Meinung. Das Laufen am Ende macht einen platt, nicht das Radfahren.


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 Betreff des Beitrags: Re: keko und sein Training für den Hausgebrauch
BeitragVerfasst: 29 Mär 2012 15:00 
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Kiwi03 hat geschrieben:
keko hat geschrieben:
Meine kleine Wettkampfplanung habe ich fertig:

13.5.: Steinheim (700-30-7.5)
17.6.: Stuttgart, Halbmarathon
24.6.: Großweier (750-25-5)

Den HM laufe ich, damit ich mich zum Schluß ein wenig zum Laufen zwinge. Die zwei kleinen Tris um Wettkampfluft zu schnuppern und nicht aus der Übung zu kommen. Was Langes möchte ich vorher nicht machen, weil ich vermute, dass mir das zu viel Regenerationszeit kostet. Bei diesen Strecken kann ich vorher und nachher normal trainieren. Ausserdam habe ich jeweils nur kurze Anreise (quick&dirty).


Gibts noch RTF oder andere längere Radtouren vorher? Du musst Dein Gewicht runterbringen und ein paar ordentlich lange Dinger machen, meine Meinung. Das Laufen am Ende macht einen platt, nicht das Radfahren.


RTF mache ich spontan, je nach Zeit und Wetter. Die zähle ich nicht als Wettkampf. Lange Touren mache ich auch ohne RTFs, besonders wenn es warm wird.

Wie meinst du das?
"Das Laufen am Ende macht einen platt, nicht das Radfahren."

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 Betreff des Beitrags: Re: keko und sein Training für den Hausgebrauch
BeitragVerfasst: 29 Mär 2012 15:12 
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na ja, Du musst so viel Radeln wie Du kannst bei Deinen Parametern und die Rennerei irgendwie überleben. Dazu im Training so viel koppeln wie geht und ab und an nen längeren Lauf. Von langen Läufen biste länger platt als langen Radtouren.


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