friedrichvontelramund hat geschrieben:
Es ist halt einfach ne Kopfsache...wenn man in einer Disziplin gut ist, will man sich nicht verschlechtern, zumal sie eine gute "gefühlte" Ausgangsbasis darstellt.
Stimmt natürlich völlig.
Man muss sich aber auch mal die Geschichte anders rum erzählen: man hat's ja drauf. Wenn man also mal über einen Zeitraum weniger macht, ist man schließlich nicht so fit, aber mit nem kleinen Block kommt man da immer wieder hin. Das ist einfach ein Riesenunterschied zu denen, die da nie waren. Eine noblere Situation ist nur, alles perfekt zu können
![Wink ;)](./images/smilies/wink.gif)
friedrichvontelramund hat geschrieben:
dafür aber mehr zu radeln...Nach Erlangen werde ich allerdings dann den Schwerpunkt voll aufs Laufen legen, weil im Okt. dann der München Marathon ansteht... Ich denke, die Ergebnisse werden sich dann nächstes Jahr erst zeigen (was auch ok ist).
Mhmm, nur frag ich mich dann: warum willst Du Dir dann gleich R und L so antun? Einen Marathon vernünftig zu laufen (im Rahmen Deines Potentials), braucht ja schon einen relativ großen Aufwand. Warum willst Du nicht lieber kleinere Sachen machen, für die Dir nicht weniger häufig, aber nicht so monumentale Umfänge trainieren musst?
friedrichvontelramund hat geschrieben:
Letztlich bestätigt aber der ganze Zahlenvergleich meine Meinung, dass das Schwimmen bei den längern Sachen in einem zu geringen Verhältnis zu den beiden andern Disziplinen steht
![big grin :D](./images/smilies/biggrin.gif)
Lies mal die Grundsatzdebatten diesbezüglich nach
![:chris76](./images/smilies/chris76.gif)