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 Betreff des Beitrags: Trainingspläne schreiben lassen?
BeitragVerfasst: 04 Sep 2007 12:04 
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Der Pate
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Nach einer Saison, mit der ich wirklich zufrieden bin (ok, München kommt noch), habe ich mir mal überlegt, die nächste Saison etwas "professioneller" anzugehen und mir von einem "Profi" die Trainingspläne schreiben zu lassen bzw. mich bei der Saisonplanung unterstützen zu lassen. Dies hat insbesondere zwei Gründe: Zum einen bin ich mit meinem "selbstgemachten" Training schon immer weit vorne aufgeschlagen. Aber (gerade bei den Radzeiten) es ist wohl noch ne Menge drin. Zum anderen werde ich nächste Saison meine Trainingszeit etwas besser strukturieren müssen, da wir glücklicherweise ab Oktober keine Fernbeziehung mehr führen. Schließlich überlege ich, auch die WK-Planung auf den Trainingsplan abzustimmen. Hab ich dieses Jahr zwar auch schon gemacht, aber auch nur mit eigenem "Wissen" gestrickt.
Nun würde ich gerne wissen, ob Ihr in diesem Bereich Erfahrung habt und ggf. auch eine Empfehlung abgeben könnt.

Viele Grüße
Fritz


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BeitragVerfasst: 04 Sep 2007 12:17 
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2-fach Eiermann Emu
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Eigene Erfahrung natürlich nicht, aber trotzdem was zu melden :D

Ein Vereinskollege von mir lässt sich hier seine Trainingspläne anfertigen, weil dort sehr individuell auf seine Rahmenbedingungen eingegangen wird. So ist er öfter im Ausland unterwegs und hat auch ansonsten keine Arbeitstage, die sich Wochen im Voraus planen ließen.
Er war jedenfalls voll des Lobes und ich bin ernsthaft am überlegen, ob ich mir dort nicht vielleicht auch meine nächsten Trainingspläne schreiben lasse.

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BeitragVerfasst: 04 Sep 2007 12:53 
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Das Hawaii Emu
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Ich hab mir Pläne schreiben lassen und hab im Vergleich mit anderen Leuten da gesehen, dass selbst bei denen, die den Sport weit mehr als nur hobbymäßig betreiben, über 90% vom Kopf her nicht fähig sind, einen Plan umzusetzen. Wenn man sich nicht sicher ist, das angegebene auch zu tun, bringt es womöglich immer noch mehr als planloses rumgeditsche, ist jedoch nicht so effektiv, wie es sein könnte.

Ansonsten ist die Frage, ob man den Trainer kennt bzw. wie individuell und auf welchen Angaben und Zielen basierend die Pläne geschrieben werden. Ein halbwegs guter Trainer weiß, dass die allermeisten Sportler falsche Vorstellungen ihrer Leistungsfähigkeit, ihrer Stärken und Schwächen haben.

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BeitragVerfasst: 04 Sep 2007 13:23 
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Der Pate
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meggele hat geschrieben:
Ich hab mir Pläne schreiben lassen... .


Hattest Du einen Trainer im Verein? 2Peak, was Tacis vorgeschlagen hat, hatte ich schon mal gesehen; gibts da noch Alternativen?


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BeitragVerfasst: 04 Sep 2007 13:38 
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Das Hawaii Emu
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friedrichvontelramund hat geschrieben:
Hattest Du einen Trainer im Verein? 2Peak, was Tacis vorgeschlagen hat, hatte ich schon mal gesehen; gibts da noch Alternativen?

Ich hab keinen Verein, das war privat. Es gibt ja Leute, die Pläne schreiben (meistens Pros oder Ex-Pros), FuXX hatte z. B. mal Pläne von Olaf Sabatschus. Daneben schreiben diverse Leistungsdiagnostiker Pläne.

Was mir wichtig wäre: kann ich mich mit dem unterhalten? Ist das wirklich individuell? Hat der schon mal bewiesen, dass er für die unterschiedliche Leute auch funktionierende Pläne schreiben kann?

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BeitragVerfasst: 04 Sep 2007 14:55 
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Der Pate
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meggele hat geschrieben:
Was mir wichtig wäre: kann ich mich mit dem unterhalten? Ist das wirklich individuell? Hat der schon mal bewiesen, dass er für die unterschiedliche Leute auch funktionierende Pläne schreiben kann?


Da gebe ich Dir völlig recht...nur wo finde ich so jemanden. Ich habe in dieser Sache überhaupt keine Ahnung :chris76


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 Betreff des Beitrags: Re: Trainingspläne schreiben lassen?
BeitragVerfasst: 04 Sep 2007 15:39 
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Hawaii Emu
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friedrichvontelramund hat geschrieben:
Nach einer Saison, mit der ich wirklich zufrieden bin (ok, München kommt noch), habe ich mir mal überlegt, die nächste Saison etwas "professioneller" anzugehen und mir von einem "Profi" die Trainingspläne schreiben zu lassen bzw. mich bei der Saisonplanung unterstützen zu lassen.

Gerade wenn du mit der Saison zufrieden warst sehe ich nicht wirklich einen Grund etwas zu ändern.

Ich habe bisher nie nach (fremden) Plänen trainiert und bin damit eigentlich sehr gut gefahren.
Diesen Frühling schaute ich mal probeweise bei 2peak rein. Doch das passte mir nicht so.

Ich ziehe meine eigenen Pläne (nur Ruhewochen und Wettkämpfe geplant) vor da ich die flexibel an Familie und Wetter anpassen kann.

Felix

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BeitragVerfasst: 04 Sep 2007 15:47 
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Eiermann U5 Emu
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Ohne sonderlich viel Ahnung zu haben:
Ich weiß nicht genau, wie lange du schon Triathlon machst, aber m.W. noch nicht soo lange (ich auch erst 2 Jahre). Evtl. wäre es ja eine funktionierende Alternative, die im Internet z.B. bei x-athlon verfügbaren kostenlosen Pläne zu nehmen und möglichst genau "abzuarbeiten", dabei festzustellen, ob einem diese Art von strukturiertem Training liegt. Falls ja, die Augen nach einem geeigneten Trainer offen halten und den für 2009 buchen. Gerade in den ersten zwei Jahren macht man auch ohne Trainingsplan gewaltige Fortschritte. Ob die noch viel größer wären mit Trainingsplan - keine Ahnung. Ich kann mich an solche Dinger nur pi mal Daumen halten, sonst verliert die Sache ihren Spaß- und Hobbycharakter für mich.

Gibt ja auch nicht wenige, die die Meinung vertreten, dass Training "an sich" quasi reicht, aber eben möglichst viel davon - natürlich unter Berücksichtigung der Regenerationsphasen. Ein Hawaii-Qualifikant aus meinem Club macht das auch so und fährt gut damit. Das ganze Geschwafel mit dem Trainer, der meist noch nicht mal vor Ort ist, nimmt haufenweise Zeit in Anspruch, die man mit Training sinnvoller verbracht hätte. Posten bei EMU5 wäre natürlich erste Wahl noch vor Training, aber da hält sich bis jetzt nur meggele dran, und der ist immerhin am Wochenende Weltmeister geworden.


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BeitragVerfasst: 05 Sep 2007 07:37 
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Der Pate
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Also bisher habe ich eher eine Mischung aus den X-athlon Plänen und meinem eigenen Stiefel gemacht. Das liegt schlicht daran, dass ich eine ganz starre Trainingsplanung auch nicht schaffe. Dies spricht eigentlich gegen einen Trainingsplan. Allerdings mache ich mit Sicherheit einiges falsch, so dass zumindest eine gewisse Strukturvorgabe nicht schaden kann. Ich erhoffe mir auch von einem Plan ein gewisses Zeitmanagement. Dass ich den Spass verliere, glaube ich nicht. Jetzt in der Vorbereitung für München trainiere ich auch nach dem Greifplan (mit einigen Anpassungen) und das geht wunderbar.
Da ich dieses Jahr meine erste MD gemacht habe und mich spontan auf der Strecke sehr wohl gefühlt habe, möchte ich da nächstes Jahr anknüpfen und gezielt auf die (noch zu planenden) WK's hinarbeiten. Wenn das nämlich gut klappt und sich das alles mit dem Beruf und dem Privatleben verknüpfen läßt, möchte ich 2009 auf die erste LD gehen. Von daher ist es wohl nicht verkehrt, wenn man sich das schon mal "einarbeitet". Oder sagt Ihr, es ist genaus effektiv, wenn ich mir die entsprechende Literatur (z.B. Going Long) zu Gemüte führe?


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BeitragVerfasst: 05 Sep 2007 09:18 
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Das Hawaii Emu
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friedrichvontelramund hat geschrieben:
Oder sagt Ihr, es ist genaus effektiv, wenn ich mir die entsprechende Literatur (z.B. Going Long) zu Gemüte führe?

Selbstverständlich kommt man auch ohne Trainer an. Aber selbst wenn man die Materie theoretisch so gut verstanden hat wie ein Trainer, fehlt einem immer noch die Erfahrung, was wie bei wem wirkt. Ich müsste mal wieder in Going Long reingucken, finde es aber viel zu allgemein. Sicherlich sind die Konzepte da drin richtig, aber die Frage, was für einen selbst bei dieser und jener Konstitution gut ist, das steht da nicht.

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BeitragVerfasst: 05 Sep 2007 09:30 
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Der Pate
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meggele hat geschrieben:
. Ich müsste mal wieder in Going Long reingucken, finde es aber viel zu allgemein. Sicherlich sind die Konzepte da drin richtig, aber die Frage, was für einen selbst bei dieser und jener Konstitution gut ist, das steht da nicht.


Hast Du einen anderen Literaturtip?


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BeitragVerfasst: 05 Sep 2007 09:45 
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Das Hawaii Emu
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friedrichvontelramund hat geschrieben:
Hast Du einen anderen Literaturtip?

Mhmm, jein. Ich hab noch nicht von guter aktueller Trainingsliteratur gehört. Wenn man von den Dingen absieht, die er damals noch nicht wissen konnte, steht in "Dave Scott's Triathlon Training" eigentlich alles drin.

An dem Buch mag ich drei Dinge besonders:
- der Typ hat's einfach drauf (und wenn er als Beispiele seine Zeiten reinschreibt, muss man beim lesen einfach nur grinsen und heulen)
- er hat einfach Recht damit, dass man ein Wissenschaftler seines eigenen Körper werden muss
- bei Going Long geht es darum, auch als Wurst anzukommen. Gordo selbst kann nicht radfahren. Dave Scott kann alles und hat vieles zum ersten Mal (vernünftig) gemacht. In dem Buch geht es darum zu gewinnen bzw. eine solche Einstellung zu entwickeln, was ich sehr viel inspirierender finde als Gordos allgemeine Ge- und Verbote.

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BeitragVerfasst: 05 Sep 2007 10:15 
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Hawaii Emu
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friedrichvontelramund hat geschrieben:
Allerdings mache ich mit Sicherheit einiges falsch, so dass zumindest eine gewisse Strukturvorgabe nicht schaden kann.
Die hast du ja bei den x-athlon Plänen.

meggele hat geschrieben:
Selbstverständlich kommt man auch ohne Trainer an. Aber selbst wenn man die Materie theoretisch so gut verstanden hat wie ein Trainer, fehlt einem immer noch die Erfahrung, was wie bei wem wirkt.

Aber die ein Trainer auch nicht unbedingt da ja jeder anders ist.

meggele hat geschrieben:
Ich müsste mal wieder in Going Long reingucken, finde es aber viel zu allgemein. Sicherlich sind die Konzepte da drin richtig, aber die Frage, was für einen selbst bei dieser und jener Konstitution gut ist, das steht da nicht.

Allgemein finde ich sehr gut denn dann kann man es an die eigene Situation etc anpassen.

Viel wichtiger als Bücher und Pläne sind gesunder Menschenverstand und regelmässiges Training über Monate (und Jahre).

Felix

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BeitragVerfasst: 05 Sep 2007 10:22 
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Das Hawaii Emu
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felix__w hat geschrieben:
Aber die ein Trainer auch nicht unbedingt da ja jeder anders ist.

Was nun mal einen guten Trainer von dem Heer der Deppen da draußen unterscheidet. Drum lach ich mich ja auch immer wieder herzlichst über die Riege der dämlichen Pros kaputt, die einem versuchen, *ihre* Erfolgsrezepte als fundierte Trainingspläne unterzujubeln.

felix__w hat geschrieben:
Allgemein finde ich sehr gut denn dann kann man es an die eigene Situation etc anpassen.

Klar, das macht Gordo so beliebt. Aber sagt es Dir, was Deine Schwächen sind? Maxkraft, Sprint, VO2max, Schwellenleistung, Laktattoleranz, Laktatproduktion, Grundlagenausdauer, Kraftausdauer, Technik, Sitzposition, Taktik, Ernährung, Regeneration, Trittfrequenz, Einstellung? Nö, natürlich nicht.

felix__w hat geschrieben:
Viel wichtiger als Bücher und Pläne sind gesunder Menschenverstand und regelmässiges Training über Monate (und Jahre).

Klar muss man trainieren. Nur wer nicht weiß, was die relevanten Parameter sind, wo überall Defizite liegen können, wer nicht gesagt bekommt, was bei jemandem mit ähnlichen Problemen schon funktioniert hat, der wird sich eben nicht deutlich verbessern können.

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BeitragVerfasst: 05 Sep 2007 10:37 
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meggele hat geschrieben:

felix__w hat geschrieben:
Viel wichtiger als Bücher und Pläne sind gesunder Menschenverstand und regelmässiges Training über Monate (und Jahre).

Klar muss man trainieren. Nur wer nicht weiß, was die relevanten Parameter sind, wo überall Defizite liegen können, wer nicht gesagt bekommt, was bei jemandem mit ähnlichen Problemen schon funktioniert hat, der wird sich eben nicht deutlich verbessern können.


Genau das ist ja mein Problem. Ich trainiere sehr fleißig und mit Spaß, aber irgendwie fehlt mir auch ein bischen der Überblick. Und mir sagt niemand was ich falsch mache..dass ich Fehler mache, gerade als "Neuer" wird wohl unbestritten sein.....
Aber wenn wenn Gordo nicht radeln kann, wieso ist sein Buch dann ein Standardwerk?


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