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 Betreff des Beitrags: makro und mikro zyklus
BeitragVerfasst: 10 Feb 2005 13:25 
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MD Emu
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Hab da ma ne frage an die alten hasen

duerfte sich ja langsam rumgesprochen haben dass ich aus irgend nem bescheuerten grund 2006 in ffm an den start gehn will und dass ich eigentlich so unfit auch nicht bin, aber!
Wie soll ich ab april, wenn ich also wieder in deutschland bin mein training in makro zyklen gliedern?

beim radfahrn kenn ichs ungefaehr so.
november bis januar grundlage
februar bis mai kraftausdauer
juni bis september gas geben
oktober trainingsfrei

wie sieht das triathlon technisch aus, gibts ne zeit in der man mehr schwimmt, eine in der man mehr laeuft udn eine in der man mehr biket oder geht das alles hand in hand, oder wie oder was?

zu meinem aktuellen stand.
180km mit wenig hoehenmeter so wie in ffm sollten unter wettkampfbedingungen in 6std. recht easy machbar sein
fuer n mara veranschlag ich ma 5std...sind ja alles emu5's nich wahr
und sum schwimmen denk ich braeucht ich momentan rund 90min fuer die knappen 4KM

wo muss ich nach der aufteilung am meisten zeit investiern(am rad muesst ich eher geld investiern fuer n aero-lenker und n paar schneller 2kg leichtere laufraeder)

zurueck in deutschland koennt ich kostenlos das uni-schwimmbad nutzen, laufen kann man ueberall und biken tu ich eh wie bescheuert, also verratet mir ma was ich mir so grad bis sagen wir ma naechstes jahr juli vornehmen soll :lol:

P.S.
gibts hier eigentlich leute die sowas wie die x-terra games oder so machen? weil fuer mich als mtb'ler waer das eigentlich viel besser

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BeitragVerfasst: 10 Feb 2005 13:33 
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2-fach Eiermann Emu
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Die Trainingsplanung ergibt sich schnell durch die äußeren Rahmenbedingungen.
Soll heißen, dass du im Winter wenig Rad und viel Laufen bzw. Schwimmen machst. Wenn du 90min für das Schwimmen veranschlagst, brauchst du vermutlich gar nicht mal soo viel dafür trainieren.
Radfahren geht dann erst mit dem April so richtig los, es sei denn, du machst im März noch ein TL in wärmeren Gefilden.

Und das mit dem Wettkampfrad und der Gewichtsersparnis: ich finde ja, dass diese Räder alle toll aussehen, aber ich weiß nicht, ob es sich wirklich lohnt, 1000€ auf den Tisch zu legen, um tolle Felgen zu haben, wenn ich selbst noch genügend Fettreserven mit mir rumschleppe, die ich viel billiger "optimieren" kann. Auch auf die Frage, ob mir 10min Zeitersparnis beim Radfahren die 1000€ wert sind, bin ich noch nicht zu einem eindeutigen JA gekommen :roll:

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BeitragVerfasst: 10 Feb 2005 13:36 
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100km Emu
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tacis hat geschrieben:
Auch auf die Frage, ob mir 10min Zeitersparnis beim Radfahren die 1000€ wert sind, bin ich noch nicht zu einem eindeutigen JA gekommen :roll:

Zeit ist Geld - viel Geld. :lachen


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BeitragVerfasst: 10 Feb 2005 13:47 
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MD Emu
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soso...im winter also kein rad...das gibts bei mir nicht, im winter wird grundlage fuer die radsaison gemacht, da wird evtl. sogar mehr zeit verradelt als im sommer wo mehr intervalle gemacht werden.

aber wenn ich das jetz richtig verstanden hab, soll das heissen dass ich mir da weniger n kopp drum machen brauch, und statt dessen lieber einfach so weiter mach wie bisher, also hauptaugenmerk ganz klar biken(so 15std. die woche) und dann eben schwimmen udn laufen nebenher?

und wegen dem rad...ich sprech ga nicht von 1000E laufraedern....wuerd mir wenn dann n satz amclassic mit aerospeichen aufbaun..sollte fuer 300-400E machbar sein und wiegt locker n kilo weniger als mein jetztiger....bringt mir ja nicht nur was fuer ffm sondern auhc bei den radrennen die nebenbei laufen

macht es denn sinn ma zwei wochen nur zu laufen oder nur zu schwimmen und dafuer entspr. viel? macht dass technisch und ausdauermaessig sinn oder bringt einen dass nicht weiter?

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BeitragVerfasst: 10 Feb 2005 13:50 
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Das Rennsemmel-Emu
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HUGO hat geschrieben:
macht es denn sinn ma zwei wochen nur zu laufen oder nur zu schwimmen und dafuer entspr. viel? macht dass technisch und ausdauermaessig sinn oder bringt einen dass nicht weiter?


Eher nicht, wenn Du sonst nicht regelmäßig läuft und schwimmst.

Wenn Du in FFM nur ankommen willst, kannst Du so weitermachen wie jetzt, sollte es Spaß machen und etwas flotter sein, ist deutliche Periodisierung sicher kein Nachteil.

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BeitragVerfasst: 10 Feb 2005 13:51 
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Eiermann Emu
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Ich würde das ganze noch innerhalb der Zyklen etwas gliedern... wenn du dich nicht scheust auch mal im Regen ein geplantes Radtraining zu machen, dann geht das ganz gut...

z.B. so wie ich es gemacht habe... innerhalb der Makrozyklen einen 3:1 Rhytmus aufbauen

3 Wochen Belastung und 1 Woche Regeneration

1. Woche Lauf und Schwimm-Woche
2. Woche Radwoche
3. Woche Rad und Schwimm-Woche

Je nach dem wie du das aufteilen willst... die entsprechenden Schwerpunkte werden dann in dieser Woche auch bevorzugt... ich würde aber trotzdem darauf achten, dass du in jeder Sportart noch ne lange Einheit drin hast... also Dienstag Schwimmen, Donnerstag Langer Lauf und Sonntag Lange Radfahrt... dazwischen kannst du dann auffüllen...

Alles streng nach Byrn :D

Hunki

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BeitragVerfasst: 10 Feb 2005 13:56 
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Das Rennsemmel-Emu
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Hunki hat geschrieben:
Je nach dem wie du das aufteilen willst... die entsprechenden Schwerpunkte werden dann in dieser Woche auch bevorzugt... ich würde aber trotzdem darauf achten, dass du in jeder Sportart noch ne lange Einheit drin hast... also Dienstag Schwimmen, Donnerstag Langer Lauf und Sonntag Lange Radfahrt... dazwischen kannst du dann auffüllen...


Und auffüllen dann mit Tempoeinheiten?

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BeitragVerfasst: 10 Feb 2005 14:07 
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MD Emu
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nene...dass drullse mich da nicht falsch versteht...ich lauf und schwimm so oder so...nur ich kenns eben vom biken dass man (wie ich in 10 tagen wieder) fuer zwei wochen nix anderes macht als eben trianiern, essen und schlafen, ich hab vor ind er zeit 1000km/woche zu machen aufm rad...aehnl. stell ich mir eben auhc zu fuss oder im wasser vor, weiss aber nicht ob es da eben sinnvoll ist...d.h. keineswegs dass ich sonst nicht laufen oder schwimmen will

ich will unter 10std. bleiben, dazu rechner ich mit nem 36er schnitt aufm rad...dazu brauch ich aber min. ma n auflieger, im wasser will ich nciht laenger als ne stunde bleiben und wenn ich dann entsp. weniger als 4std. zu fuss brauch is alles geritzt...deswegen auch die langfristige planung.

die aufteilung der mikrozyklen gefaellt mir...werds dann wohl so machen dass ich
1: bike allein
2: bike und schwimmen
3: bike und laufen
4: regeneratio machen werde

wenn ich das richtig verstanden hab aber uach in den nicht spez. wochen min. eine lange lauf und eine lange schwimm einheit?

Soweit korrekt?

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BeitragVerfasst: 10 Feb 2005 14:09 
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Eiermann Emu
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drullse hat geschrieben:
Und auffüllen dann mit Tempoeinheiten?


Tempoeinheiten, Kopplungstraining, Rekom Einheiten... je nach Makrozyklus... im Aufbau wird man vielleicht weniger Tempo und Intervalle machen wie in einem späteren Zyklus... dafür dann dort ab und zu ne Kopplungseinheit...

Hunki

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BeitragVerfasst: 10 Feb 2005 14:30 
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Das Rennsemmel-Emu
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HUGO hat geschrieben:
nene...dass drullse mich da nicht falsch versteht...ich lauf und schwimm so oder so...nur ich kenns eben vom biken dass man (wie ich in 10 tagen wieder) fuer zwei wochen nix anderes macht als eben trianiern, essen und schlafen, ich hab vor ind er zeit 1000km/woche zu machen aufm rad...aehnl. stell ich mir eben auhc zu fuss oder im wasser vor, weiss aber nicht ob es da eben sinnvoll ist...d.h. keineswegs dass ich sonst nicht laufen oder schwimmen will


Wenn ich im März ins TL fahren, mache ich das ähnlich: 0 schwimmen (weil kein Bad da), mind. 2000 Rad (14 Tage), 80 Km laufen (jeweils als Koppeltraining hintendran und das mit Speed.

Das entfaltet seine Wirkung aber dann nur, wenn ich auch sonst regelmäßig fahre. Fürs Schwimmen kann ich das nicht einschätzen (bei dem Gedanken an ein Schwimm-TL wird mir leicht übel... ;) ), beim Laufen ist das Problem die Anpassung der Knochen.

Auf mich bezogen würde das bedeuten, ich laufen in 2 Wochen 350 - 400 Km. Wenn ich da vorher nicht schon mindestens 130er - 150er Wochen gemacht habe, geht das schief. Und ein TL mit 100 Km die Woche wäre für mich Unsinn. IMHO macht das nur Sinn auf dem Rad, weil da die zeitlichen Umfänge im normalen Berufsleben nicht machbar sind.

Zitat:
ich will unter 10std. bleiben, dazu rechner ich mit nem 36er schnitt aufm rad...dazu brauch ich aber min. ma n auflieger, im wasser will ich nciht laenger als ne stunde bleiben und wenn ich dann entsp. weniger als 4std. zu fuss brauch is alles geritzt...deswegen auch die langfristige planung.


Aha - endlich mal ein konkretes Ziel!

Nun noch die aktuelle Leistungsfähigkeit und dann kann man über die Planung reden...

Zitat:
die aufteilung der mikrozyklen gefaellt mir...werds dann wohl so machen dass ich
1: bike allein
2: bike und schwimmen
3: bike und laufen
4: regeneratio machen werde

wenn ich das richtig verstanden hab aber uach in den nicht spez. wochen min. eine lange lauf und eine lange schwimm einheit?

Soweit korrekt?


Generell ja. Ich würde allerdings ab spätestens März das Bike etwas zurücknehmen. Ich selbst versuche nach dem Grundlagentraining immer eine Woche eine Sportart etwas zu betonen (bleibt meist bei Rad oder Lauf, oft schwimmen pro Woche ist mir zu aufwändig).

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BeitragVerfasst: 10 Feb 2005 14:54 
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MD Emu
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ich kann dir sagen welche leistungswerte ich im september aufm rad hatte aber sonst hab ich mom selbst kein guten ueberblick zumal die verhaeltnisse hier nicht mit deutschland vergleichbar sind...1500hm hoehenunterschied, deutlich heisser und trockener, deutl. mehr huegel und hoehenmeter aber ich probiers trotzdem ma.

aufm rad bring ich mit nem normalen rennrad, also ohne auflieger momentan hier in SA wenns sein muss n 31er schnitt ueber 100km, wobei dass schon sehr grenzwertig is.(allerdings ohne essen)
in deutschland komm ich mim gleichen rad normal auf langen strecken und nicht nur GA auf n 33er, reines GA training is so in etwa 30-31 im schnitt...ich denk dass ich mim auflieger 3kmh rausholen kann, einfach durch das entspanntere fahrn und die bessere aerodynamik.
laufen tu ich momentan auf ner sehr huegeligen strecke rund mit 10km/h, mach da aber bislang auch nur grundlage, kein schnelles training.
schwimmen schaff ich derzeit etwa 2,4km/h, schwimm aber auch erst seit november und komm zu selten zum training, selten oefter als einma die woche, so dass ich sehr zuversichtlich bin dass mit konstanterem training und ueben ueben ueben ich es auf ne stunde bringen kann fuer die 3,8

(oktober, 254watt an der IANS, 317watt maximal bei 68kg koerpergewicht...is so gut nicht, aber so schlecht auch nicht)

soll ich einfach ma laufen oder gibts spezielle uebungen die auch nem langstreckenlaeufer die beine schneller machen? und wenn ja wann sollte man damit anfangen?

P.s. n schwimmtrainingslager saehe bei mir in etwa so aus, morgens 1,5std. schwimmen, mittagessen, pause, nachmittags krafttraining und abends nochma 1,5std. schwimmen

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BeitragVerfasst: 10 Feb 2005 15:30 
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HUGO hat geschrieben:
ich kann dir sagen welche leistungswerte ich im september aufm rad hatte aber sonst hab ich mom selbst kein guten ueberblick zumal die verhaeltnisse hier nicht mit deutschland vergleichbar sind...1500hm hoehenunterschied, deutlich heisser und trockener, deutl. mehr huegel und hoehenmeter aber ich probiers trotzdem ma.


Dazu nur generell: ich bevorzuge Testwettkämpfe, allerdings habe ich eben auch schon die Erfahrung, wie ich kurz in lang umsetzen kann - das fehlt bei Dir, daher geht es nicht um Sekunden im Moment.

Zitat:
aufm rad bring ich mit nem normalen rennrad, also ohne auflieger momentan hier in SA wenns sein muss n 31er schnitt ueber 100km, wobei dass schon sehr grenzwertig is.(allerdings ohne essen)
in deutschland komm ich mim gleichen rad normal auf langen strecken und nicht nur GA auf n 33er, reines GA training is so in etwa 30-31 im schnitt...ich denk dass ich mim auflieger 3kmh rausholen kann, einfach durch das entspanntere fahrn und die bessere aerodynamik.


OK, das sollte reichen, um unter 5:30 zu fahren (jetzt schon), für 5 Stunden kommt im Sommer noch etwas Tempo dazu und dann paßt das schon.

Zitat:
laufen tu ich momentan auf ner sehr huegeligen strecke rund mit 10km/h, mach da aber bislang auch nur grundlage, kein schnelles training.


Würdest Du 2005 starten wollen, würde ich sagen: sofort mit dem Tempo anfangen.

So sage ich: fang in D wenns wärmer ist an, Tempo einzustreuen. Es kommt halt auf Deine "Laufkünste" an, ob es für Dich reicht, den Umfang auf dem Rad zu machen und nur das Tempo zu Fuß oder ob Du auch Umfang per pedes brauchst.

Test am besten mit nem 10er (Bahn - da stimmt die Strecke wenigstens) und nem Halbmarathon. Beide voll gelaufen, beide im gleichen körperlichen Zustand (also vor beiden ein ähnliches Programm gemacht), Abstand 2-3 Wochen. Daraus läßt sich gut Deine Ausdauerfähigkeit ablesen und das weitere Training bestimmen.

Zitat:
schwimmen schaff ich derzeit etwa 2,4km/h, schwimm aber auch erst seit november und komm zu selten zum training, selten oefter als einma die woche, so dass ich sehr zuversichtlich bin dass mit konstanterem training und ueben ueben ueben ich es auf ne stunde bringen kann fuer die 3,8


Jetzt spricht mal der Blinde von der Farbe...: ich habs auch so gemacht, das war dann ne 1:13, 2003 mit 10 KM Vorbereitung ne 1:26.

2004 mit 118 Km 1:10:41, jetzt sollte ich ein wenig schneller sein, aber ich glaube kaum, dass ich mal unter 1:05 komme. Die Technik ist hier der limitierende Faktor - kann bei Dir aber ganz anders sein.


Zitat:
(oktober, 254watt an der IANS, 317watt maximal bei 68kg koerpergewicht...is so gut nicht, aber so schlecht auch nicht)


Tja, keine Ahnung, hab ich ewig nicht gemacht. Damals hatte ich max. 375 Watt bei 65 Kg, war aber deutlich langsamer als jetzt).

Zitat:
soll ich einfach ma laufen oder gibts spezielle uebungen die auch nem langstreckenlaeufer die beine schneller machen? und wenn ja wann sollte man damit anfangen?


Naja, Du könntest natürlich an der Technik arbeiten, bevor Du den Umfang hochziehst: Sprungläufe, Koordination etc., Bergläufe für die Kraft - ist die Frage, wie ernst Du das nehmen willst.

Zitat:
P.s. n schwimmtrainingslager saehe bei mir in etwa so aus, morgens 1,5std. schwimmen, mittagessen, pause, nachmittags krafttraining und abends nochma 1,5std. schwimmen


Eben - deshalb wäre mir ja übel. :lol:

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BeitragVerfasst: 10 Feb 2005 16:35 
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Eiermann Emu
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Hi Hugo, dann trifft man sich nächstes Jahr in FFM :lookaroun:
Ich trainiere praktisch auch fürs nächste Jahr für diesen Event und probiere erst mal einiges aus.
Beim Laufen habe ich die Erfahrung gemacht, daß Technik- und Koordinationsübungen sehr hilfreich sind. Dadurch erzielt man recht schnell eine zeitliche Verbesserung. Man läuft einfach ökonomischer. Ich arbeite deswegen intensiv daran, weil ich über eine Wochenbelastung von 60km nicht hinauskomme, ohne dass mir die Knochen schmerzen (tja, das Alter...).
Tja, dann noch viel Spaß...und übertreibs nicht :lol: (schreibt gerade der richtige...hehe)


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BeitragVerfasst: 10 Feb 2005 18:12 
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Sushi Emu
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Wohnort: Hamamatsu
Dann sind wir schon Drei :lol:
Vll treffen wir uns ja auf irgend einem WK vor FFM. Da könnte man mal schauen wer die besten Voraussetzungen hat. Wobei ich mich da mal hinten anstelle. Ich will nur ankommen :smokin:

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dumdidum


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BeitragVerfasst: 10 Feb 2005 19:42 
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Eiermann Emu
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Registriert: 22 Dez 2004 12:00
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QRoo hat geschrieben:
Dann sind wir schon Drei :lol:
Vll treffen wir uns ja auf irgend einem WK vor FFM. Da könnte man mal schauen wer die besten Voraussetzungen hat. Wobei ich mich da mal hinten anstelle. Ich will nur ankommen :smokin:

Sicher wird man sich auf einem Wettkampf über den Weg laufen.
Klar, ankommen ist die Devise. Ich stell mir das so vor: trainieren wie ein Bekloppter, damit man dann leichtfüßig tänzelnd ins Ziel trudelt. Ok Folks, danke für den Applaus, aber ich hätte noch schneller gekonnt (wenn ich gewollt hätte...)... :smokin:
So oder so ähnlich... :lachen


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