Klugschnacker hat geschrieben:
Hallo Peter,
hört sich auch für meine Ohren sehr sinnvoll an.
Zu Deiner neuen Bestzeit in Roth (Glückwunsch!) möchte ich noch anmerken, dass sich zwar die Endzeit deutlich verbessert hat, aber die Platzierung sowohl in Deiner AK und als auch insgesamt ist fast gleich geblieben. Roth 2009 war eben ein sehr schnelles Jahr mit perfekten Bedingungen. Sehr viele Sportsfreunde haben dort neue Bestzeiten aufgestellt – rund eine halbe Stunde waren einige mir persönlich bekannte Athleten schneller als sonst.
Damit will ich Dir keinesfalls Wasser in den Wein schütten. Doch wenn man den Erfolg eines Trainingskonzeptes am Wettkampfergebnis fest macht, muss man die äußeren Umstände mit berücksichtigen – wie Du natürlich selber weißt.
Ich bin jedoch sehr interessiert, wie Deine Form sich künftig entwickeln wird. Nach einigen Jahren mit meinen Plänen war es sicher höchste Zeit, die Schwerpunkte etwas zu verschieben.
Viele Grüße,
Arne
Ja, das mit der Platzierung habe ich festegstellt, die anderen schlafen halt auch nicht....in D ist die leistungsdichte extrem hoch.
Im wesentlich laesst sich meine Leistungssteigerung ja an der Laufzeit festmachen, 14min schneller im Vergleich zu 2007, das ist fuer mich eine Nummer ! zumal ich im Oktober des Vorjahres (mein "Seuchenjahr" noch eine 3h18 beim Münchenmarathon gelaufen bin.)
Die guten Bedingungen muss man ja vor allem im Vergleich zum Vorjahr sehen, im Vergleich zu 2007 war es "fast" gleich - Nur dieses Jahr war war die Strecke deutlich kürzer als in den Vorjahren
Was mich sehr geärgert hat ist die "schlechte" Schwimmzeit, was ich aber auf fehlendes Freiwassertraining zurückführe. Es kann ja nicht sein, dass ich einen 5x1000m Block rel. entspannt im Mai mit zeiten von jeweils um die 15min (50m, im Neo) schwimme und dann so abkacke.