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Bestimmt! Frägt sich nur noch WAS!

Muss jetzt bald mal wieder raus aus meinem Loch nach dem QCR! Erst kein Training, dann Erkältung und deswegen kein Training. Immer noch Erkältet und kein Training! Ja, hammer denn scho Weihnachten?

Und dauernd fallen mir neue Fragen ein, anstatt einfach zu trainieren!

Aber bald gehts weiter! Danke für die Tipps! Wenn Euch noch was einfällt...!

Aber Qualität kommt halt immer noch von Quälen, d.h. ohne Training wird das nie was. Werde jetzt die Berge fest ins Auge fassen und hinaufstürmen, ohne Furcht (und mit weichen Knien danach)!

Ich schaffe ja grad mal 15!!!
Jetzt such ich erst mal mein Bett (gähn), aber morgen...!

Ach was. Wenn Du nicht willst oder nicht kannst, dann ist das schon richtig so.

Hm...

Wenn ich das so lese, sollte ich mir wohl wirklich mal Gedanken machen über mein Training. Ich bin knapp 8000 Km gefahren, aber davon das Meiste einfach gerollt.

Kein Intervalltraining, wenig KA - dafür Kilometer über Kilometer...

Und trotzdem 40er Schnitt auf der KD. Was sagt uns das?

Viele Wege führen zum Ziel!

Oder: drullse ist ein Depp, der mit richtigem Training einen 44er Schnitt fahren könnte.

Ca. 3000 km, auch über 40er-Schnitt auf KD. Was sagt das? Es geht auch mit weniger Kilometern.

Der ist gut. Wahrscheinlich trainierst du zu viel.

Auf jeden Fall. Siehe alleine die verschiedenen Methodiken (und ich mein jetzt mal nur das Radeln...) von Ulle und Basso.

Aber: die Hintergruende sind immer sehr verschieden und wir sind alle unterschiedliche Koerpertypen.

Mir geht es in erster Linie um Effizienz. bzw. ich hatte dieses Jahr ueberhaupt keine Wahl. Haette ich die 8 Wochen, die ich hatte, nur mit GA1 gefuellt, waere ich jetzt nicht so weit, wie ich bin.
Langfristig will (muss) ich natuerlich die GA sammeln, die mir alle Leute mit Jahrz(ehnt)en Ausdauersport voraus haben, um die KA, die ich hab, ueber die Strecke bringen kann. Da hilft nur rollern.


Noe. Richtiges Training machst Du doch. Die Frage, ob man mit anderem Training schneller sein koennte, kann man sich stellen. Was optimal ist... tja. Wir werden es nie rausfinden. Das ist aber eigentlich auch das schoene daran.

Richtich. Aber wenn ich jetzt die 38-39km/h ueber die LD ins Ziel bringen will, dann braucht's etwas mehr. Schade eigentlich

Ja, leider.

Ach, macht nichts. In zwei Jahren ist auch noch ein Jahr.

Ich fahre z.Zt. mit dem Rad in die Firma. Das sind ca. 35 km, bis auf 3 Brücken flach wie ein Brett. Es sind leider einige Ampelstopps dazwischen, welche den Rhytmus stören. Ich rolle ca. 5 km ein und dann 30 km volle Kanne, da komme ich auf einen 34/35er Schnitt mit Ampeln. In der LD könnte ich das nicht fahren. Aber ich merke, daß mir das Tempobolzen gut bekommt, ich fühle mich scheller als im Mai.

Das ist eben die Frage. Kann man Training aus dem Bauch heraus als "richtiges Training" betiteln?

Ich wuerd sagen: ja, weil Du eine Vorstellung von Deinem Training, Deiner Leistungsfaehigkeit und Deinen Zielen hast.

"Natuerlich" denke ich, dass mehr Kraftausdauer immer gut ist, aber das heisst ja nicht, dass anderes kein Training ist.

Naja! Bisweilen ist ds ja auch eine Talentfrage! Und ich sach mal, dass ich 100% talentfrei bin!

Die folgende Erfahrung habe ich zumindest beim Laufen gemacht. Wenn man sich nicht zu sehr an die Pläne klammert, dann sind diese sicher sinvoll. Aber das Bauchgefühl, so man denn eins hat und dieser nicht vom inneren Schweinehund gesteuert wird, ist durch nix zu ersetzen.