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besser ist das, sonst gibts noch t-o-te

im nordbad(hier in DA) schwimmen einige mit den dingern...da gibts auch viele pullboys und so...war da richtig überrascht...umso schlimmer dass dann doch niemand schwimmen konnte
werd morgen wieder unten sein...denke dass ich so gegen 12/13uhr dort an zu treffen sein werde....ohne paddles, und hoffentlich mit besserer wasserlage als letzte woche

Wenn alles verloren ist, helfen natürlich auch Paddles nicht. Eine gewisse Schwimmtechnik sollte man schon beherrschen. In Zahlen: ca. 17 oder 18min auf 1000m sollte man schon drauf haben. Ansonsten stimmt was mit der Grobmotorik nicht.

Paddles bringen einen bessern Armzug und grundsätzlich viel Kraftausdauer. Ich schwimme z.Zt. am Ende des Trainings öfters 1000m Paddles+Pullbuoys im lockeren Tempo.

Hat man über den Winter genug Kraft getankt, darf man nicht vergessen, dieses Potential in Geschwindigkeit umzusetzen --> kleinere Paddles, kurze, intensive Intervalle.

Paddles sind aus einem ordentlichen Schwimmtraining nicht wegzudenken. Wer keine nutzt, kann entweder nicht richtig schwimmen (was keine Schande ist, das ist nicht negativ gemeint), oder hat einfach keine Ahnung.

Ah ja...



Der Schwimmtrainer in betes Verein nutzt NIE Paddles und hält augenscheinlich davon auch nix...

Ja ja, ich weiß, da gibt´s einige von der Sorte.... Ich bleib dabei: für Triathleten (die ja auf langen Strecken hauptsächlich von den Armen leben sollen), sind die Dinger ein must have!

Es sei denn, man hat grundsätzlich noch große Mängel. Dann sind sie vielleicht wirklich kontraproduktiv.

Bei mir vielleicht, aber selbst bete, der im mittleren Drittel leistungsmäßig steht dort, schwimmt ja ne Stunde für die 3,8. Aber keiner dort trainiert mit Paddles.

Naja, ist ja nicht so, dass man die 3,8 nicht schneller schwimmen könnte als in einer Stunde

Wollte damit sagen: da sind ne Menge schnellere Schwimmer dabei, die sollte nach Deiner Definition also Technik haben. Trotzdem keiner mit Paddles.

Schwimmer oder Triathleten? Schwimmer sind ja generell etwas konservativer.

Paddles bringen mehr Kraftausdauer und decken Schwächen auf, weil du durch die große Fläche der Paddles bestraft wirst (Stichwort Hebelwirkung). Ich sehe da nichts Negatives.

Hab ja schon erwähnt: man darf es nicht übertreiben und muß rechtzeitig und auch viel normal schwimmen, weil man sonst zwar viel Kraft kriegt, aber lahm wird. Vielleicht trauen sich Trainer an so was nicht ran und bleiben einfach auf der sicheren Seite.

Ich glaub, da ist was dran. Unser meinte mal nach nem Training: "So, hoert mal zu, ich sag euch jetzt mal was unpopulaeres: holt euch die groessten Paddles wo gibt."
Es gehoert ja auch etwas Selbsteinschaetzung zum Paddlesschwimmen. Wenn ich kalt ins Wasser springe, erst seit 2 Woche kraule und dann mit 1m2-Paddles rumsprinte, muss ich mich wohl wenig wundern, wenn mir die Schultern explodieren.

Der Trainer ist Schwimmer, die Athleten sind Triathleten.



Das dachte ich ja bisher auch.



Warum wird man lahm?

Radfahrer sind ja auch immer etwas konservativer (Gruesse an die UCI-Spacken ). Gilt das auch fuer Laeufer?

Ich glaub, wir sind die Speerspitze der Innovation

Überzeugte "Nur"-Läufer sind auch nicht unbedingt die Keimzelle des Fortschritts.

Das gilt aber generell für Menschen, deren Horizont am Tellerrand endet.

kann ich mir vorstellen, aber woran macht man das fest? Zu wenig Carbon in den Schuhen?


das ist eh klar

Also mal ein dreifaches auf alle reinen Schwimmer, Radler und Laeufer