IMHO!!!
hmmm... das ist wie das Märchen vom "weichgetretenen"- Alurahmen und die Sage, daß der Wiegetritt effektiver sei, weil man ja "das volle Gewicht" auf die Kurbel bringt.
Zum "Geschwindigkeitsmärchen" beim Schwimmen müßte man zum einen erstmal die Viskosität des Wassers wissen. Die Viskosität beschreibt (banal ausgerückt) die Zähflüssigkeit des Wassers- die innere Reibung. (~1mPa s, bei Standardathmosphäre) Diese Viskosität wäre dann dafür zuständig, daß wir uns im Wasser besser "abdrücken" können. Da wir aber auch einen Widerstand im Wasser erzeugen, der wiederum von der gleichen Viskosität abhängt, wird sich der Effekt aufheben. (Das wußte Huygens übrigens schon ohne Schwimmbad
)
Es bleibt also, daß man, egal ob man in Pudding oder Lava schwimmt, die Geschwindigkeit unabhängig vom flüssigen Medium ist.
Obwohl ich auch das Gefühl habe/ hatte, daß es schnelle Schwimmbäder gibt. Das liegt wahrscheinlich am Empfinden des eigenen Körpers und hat nichts mit der Physik zu tun.
Nun schlagt mich!!
Gruß
Jens "schwerer fehler in der reality.sys restart universe? [y/n]"