Bigfoot hat geschrieben:
Allgemeine Antwort:
Jeder hat seine Veranlagung, dem einen liegen kürzere Sachen mehr, der andere mag nur lang. Einer kann nicht Radfahren, einer kann nicht schwimmen. Für Art gibt es bestimmte Triathlon-Längen, WK oder Ligen.
Wem LD liegt, der soll das machen.
Wem Kürzeres liegt, der sollte das machen.
Ich weiß nicht ob es mir liegt. Ich habe ja erst eine KD gemacht. Aber das Gefühl dabei war trotz der Schmerzen irgendwie besser
Bigfoot hat geschrieben:
Wem es auf die Anerkennung von Unsportlern ankommt, kommt wohl um einen IM nicht drum rum, denn (leider) ist Triathlon für viele, welche die Sportart nicht genauer kennen gleichbedeutend mit IM ( meine Mutter hat immer noch Probleme zwischen IM und Marathon zu differenzieren ).
Das ist z.b. ein Grund warum viele Leute mit Tri anfangen und gleich auf die LD gehen. Sie haben im Fernsehen davon gesehen und wollten da unbedingt mal mitmachen usw.
Genau das ist es was ich um mich herum auch beobachte. Wenn man jemandem von einer KD erzählt dann lächeln sie alle mild nach dem motto "was so kurz, das würde ich auch hinbekommen ..." aber wenn man von einer MD erzählt hört man so dinge wie "boah. das ist ja verrückt. das würde ich niemals schaffen ..."
Aber das ist mir egal. Ich liebe diesen Sport und mir ist egal was andere darüber denken. Ich will nicht bei einer LD antreten mit dem Ziel anzukommen. Ich will wenn ich je eine LD mache, und davon bin ich meilenweit entfernt, nicht mehr als 11 Stunden brauchen.
Das ist ein Anspruch den ich an mich habe, was nicht heißen soll dass ich diesem Anspruch auf die Leistungen anderer Leute übertrage ...