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Danke für die ganzen Erfahrungen aus erster Hand. Damit kann ich schon was anfangen. Die ganzen neuen Erkenntnisse werde ich mal heute oder morgen anwenden. Ich lass euch dann mal wissen wie es war. Das it dem bergabgehen ist ein guter Tip. Hört sich aber irgendwie anstrengend an das ganze.

Bedingt durch die Topografie in meiner Umgebung bin ich noch öfters mit Steigungen aller Art konfrontiert. Ich trainiere aber nicht nur das Aufwärtslaufen sondern auch bergab. Das ist für den Kreislauf zwar nicht sooo anstrengend, doch je nach Gefälle geht das mächtig in die Beine, weil die Muskeln bremsen müssen (exzentische Muskelarbeit oder so was). Die ersten Male wirst Du das in den folgenden Tagen in Form von Muskelkater spüren (wie von drullse beschrieben), doch schon bald wirst Du Dich daran gewöhnen und nichts mehr spüren.

Übrigens: Wenn es steil bergab geht, laufe ich immer auf dem Vorfuss (nomalerweise bin ich Fersenläufer). Mit dem Vorfuss kann man die Schläge schön abdämpfen und so schone ich meine Kniee.

Grüsse
Thomas

Jo, bergablaufen suckt tierisch. Geht auf die Gelenke. Aber exzentrische Muskelarbeit is lusditsch, hatte ich mal, da hat meine schulter gezuckt wie blöde. Keine ahnung was die Schulter für probs hatte. Sind scheinbar ziemlich exzentrisch meine Muskeln, manchmal. Konnte die echt nicht mehr ruhig halten die blöde schulter. Bis halt der dolle Tip mit dem Magnesium kam. Da waren die Muskeln auf einmal ganz easy. Wo wir gerade bei easy sind, nix mehr spüren, meinst du das ist eine gute Idee beim berglauf? Da gibt es ja verschiedene Möglichkeiten nix mehr zu checken, muß ich mal ausprobieren....